laTO
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Hallo zusammen,
ich habe im Februar 2025 bei einem Autohändler meine Audi RS3 Limousine (BJ 2019) mit damals 60.000 km gekauft. Laut Händler und Kaufvertrag wurde mir das Fahrzeug als unfallfrei verkauft.
Durch eine FIN-Abfrage kam raus, dass der Wagen im Jahr 2021 einen Unfallschaden hatte, der bei Audi für etwa 7.000 Euro repariert wurde. Der Eintrag ist offiziell vermerkt. Als ich das erfahren habe, war ich natürlich geschockt.
Auf eigene Initiative konnte ich Kontakt zum damaligen Besitzer aufnehmen. Er war sehr hilfsbereit und hat mir alle Unterlagen und Rechnungen der Reparatur zur Verfügung gestellt. Damit ist klar, dass das Auto nicht unfallfrei ist, obwohl es mir so verkauft wurde.
Letzte Woche habe ich bei Audi einen Kostenvoranschlag für den nächsten Öl-Service eingeholt. Dabei wurde mir vom Servicepartner mitgeteilt, dass bei der 60.000-km-Inspektion, die vom Autohändler beauftragt wurde, lediglich ein Ölwechsel durchgeführt wurde und die sonst üblichen Zusatzarbeiten fehlen.
Beim Fahrzeugkauf habe ich ausdrücklich nachgefragt, ob es sich beim letzten Service (der 60.000-km-Inspektion) um die große Inspektion handelt, was mir auch bestätigt wurde. Da dies offenbar nicht der Fall war, wurden wichtige Wartungsarbeiten wie Zündkerzenwechsel, Ölwechsel der Allradkupplung, DSG-Öl und Bremsflüssigkeitswechsel nicht im vorgeschriebenen Intervall durchgeführt und sind mittlerweile längst überfällig, da mein Auto inzwischen 71.000 km auf dem Tacho hat!
Ich habe meinen Autohändler bisher noch nicht kontaktiert, weil ich das Ganze erst einmal sacken lassen muss.
Fakt ist, dass das Auto nicht Unfallfrei ist und den vorgeschrieben Service seit langem nicht bekommen hat.
Rechtlich gesehen habe ich nun folgende Möglichkeiten:
1. Minderung vom Kaufpreis
2. Rücktritt vom Vertrag
Wie würdet ihr mit der ganzen Situation umgehen?
Liebe Grüße
ich habe im Februar 2025 bei einem Autohändler meine Audi RS3 Limousine (BJ 2019) mit damals 60.000 km gekauft. Laut Händler und Kaufvertrag wurde mir das Fahrzeug als unfallfrei verkauft.
Durch eine FIN-Abfrage kam raus, dass der Wagen im Jahr 2021 einen Unfallschaden hatte, der bei Audi für etwa 7.000 Euro repariert wurde. Der Eintrag ist offiziell vermerkt. Als ich das erfahren habe, war ich natürlich geschockt.
Auf eigene Initiative konnte ich Kontakt zum damaligen Besitzer aufnehmen. Er war sehr hilfsbereit und hat mir alle Unterlagen und Rechnungen der Reparatur zur Verfügung gestellt. Damit ist klar, dass das Auto nicht unfallfrei ist, obwohl es mir so verkauft wurde.
Letzte Woche habe ich bei Audi einen Kostenvoranschlag für den nächsten Öl-Service eingeholt. Dabei wurde mir vom Servicepartner mitgeteilt, dass bei der 60.000-km-Inspektion, die vom Autohändler beauftragt wurde, lediglich ein Ölwechsel durchgeführt wurde und die sonst üblichen Zusatzarbeiten fehlen.
Beim Fahrzeugkauf habe ich ausdrücklich nachgefragt, ob es sich beim letzten Service (der 60.000-km-Inspektion) um die große Inspektion handelt, was mir auch bestätigt wurde. Da dies offenbar nicht der Fall war, wurden wichtige Wartungsarbeiten wie Zündkerzenwechsel, Ölwechsel der Allradkupplung, DSG-Öl und Bremsflüssigkeitswechsel nicht im vorgeschriebenen Intervall durchgeführt und sind mittlerweile längst überfällig, da mein Auto inzwischen 71.000 km auf dem Tacho hat!
Ich habe meinen Autohändler bisher noch nicht kontaktiert, weil ich das Ganze erst einmal sacken lassen muss.
Fakt ist, dass das Auto nicht Unfallfrei ist und den vorgeschrieben Service seit langem nicht bekommen hat.
Rechtlich gesehen habe ich nun folgende Möglichkeiten:
1. Minderung vom Kaufpreis
2. Rücktritt vom Vertrag
Wie würdet ihr mit der ganzen Situation umgehen?
Liebe Grüße