8PA Ruckeln Stottern Stampfen bei NIEDRIGEN Drehzahlen

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Salve zusammen
"..Ich hätt da gern mal ein Problem..."...
...bestehend schon seit Längerem, aufgrund der (meiner) monetär dauerangespannten Lage hat sich aber leider noch immer kein Budget für einen Werkstattcheck ergeben - jetzt würde ich zumindest
gerne schon mal Meinungen / Erfahrungen einsammeln, um zu wissen, worauf ich mich evtl einzustellen habe .
Ich habe natürlich schon Themen durchgestöbert, aber alles, was ich zum Thema Ruckeln gefunden habe, war immer im oberen Drehzahlbereich oder/und wurde am Ende nicht aufgelöst.

Wie es ist :
Im Schiebebetrieb - ausgehend vom Bereich circa 1800 / 2000 Umin, plus einige hundert Umin darunter und darüber, gibt es ein Stottern / Ruckeln / Rupfen ....das sind so die Beschreibungen, die mir dazu einfallen.
Es ist speziell beim Schiebebetrieb in diesen niedrigen Drehzahlen beim gleichmäßigen Halten der Umdrehungen, und teils auch beim Loslassen des Gaspedals - immer nur in diesem
Drehzahlbereich, nicht in mittleren/höheren Drehzahlen, oder wenn der Motor Last bekommt und auf Zug ist, da ist alles ok.
Jedoch nicht permanent, vor allem nicht von der Ausprägung her.
Zwar eigentlich schon bei jeder Fahrt, aber manchmal fahre ich bereits eine Weile und denke schon es ist weg, dann geht es doch wieder los.
Zum Teil penetrant und heftig - ich muß dann runterschalten, gelegentlich auch mal zwei Gänge runter, und das Auto auf Zug bringen und die Drehzahl erhöhen, etwa mindestens 2500.
Dann bei der nächsten Fahrt, beinahe vergessen, gibt es nach einer Weile mal einen kurzen Ruckler, und dann etwas später nochmal - eine viertel Stunde später vielleicht aber geht es wieder heftiger
los und ich muß runterschalten und für Zug sorgen.
Am nächsten Tag ist es dann evtl wieder sofort von Anfang an.

Zusammenhänge zu Temperaturen oder Feuchtigkeit konnte ich keine feststellen, mir fällt auch nichts Anderes auf, was erklären könnte, warum es mal so heftig ist und ein anderes mal überschaubar gering.

Ich habe die Zündkerzen bereits gewechselt und die Teile im Ansaugbereich hinterhalb des Luftfilters mit Bremsenreiniger abgesprüht, ob da evtl Luft gezogen wird - die Drehzahl veränderte sich jedoch dabei nicht.

Gibt es vielleicht eine Idee oder Erfahrung, auf was das Ganze hindeuten könnte ?

nur Langstrecken-/Pendler-Einsatz, kein Stadtverkehr, überwiegend beschauliches Mitschwimmen niedrige AB-Geschwindkeit, ca 180.000 km
 
kommt die motorkontrollleuchte? Steht was im Fehlerspeicher?
 
Die Leuchte ist nicht an, war bislang noch nicht der Fall.
Für den Fehlerspeicher hätte ich wohl morgen eine Gelegenheit, da wird Öl gewechselt und die Winterbereifung aufgezogen....gute Idee, werde darum bitten.....
 
Jetzt habe ich etwas Neues zu berichten, eventuell auch eine Eingrenzung der Ursache - werde noch nicht ganz schlau daraus, aber der Reihe nach ... :

Als Erstes - im Fehlerspeicher stand Folgendes :
" P0441:02/01089:002 Passiv/Sporadisch Tankentlüftungssystem Durchsatz fehlerhaft - unterer Grenzwert unterschritten "

Das hat mich spontan sofort erinnert an das Thema falscher Tankdeckel auf der Harley, da ich von dort her das Thema Motorstottern kenne, wenn der Benzintank nicht
mehr über den Deckel entlüftet wird, weil ein falscher Deckel ohne Entlüftungsbohrung montiert wurde, oder anderweitig die Entlüftung fehlerhaft ist.

Das wurde nur ausgelesen und mir gezeigt, es wurden keine Aktionen diesbezüglich ergriffen, bzw wurde keine Fehlersuche durchgeführt.

Aaaaber....:

Jetzt der womöglich interessantere Teil (und meine neuen Fragezeichen...) :
Es wurde ja am Wochenende der Speicher nur nebenbei ausgelesen beim halbjährlichen Ölwechsel-Termin.
Seither bin in den vergangenen Tagen rund 300 km gefahren, auf sieben Fahrten zwischen rund 25 bis 65 km verteilt.
Das Ruckeln/ Stampfen ist weg.
Zum ersten mal seit dem Auftreten vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe nachgedacht, wie das sein kann - es wurde nur Öl und Bremsflüssigkeit gewechselt sowie vom Sommerradsatz auf den Winterradsatz getauscht.
Zum ersten mal aufgefallen war das Problem nach dem vorletzten Öl-/Reifenwechsel-Termin im Frühjahr/Frühsommer dieses Jahr.

Also habe ich mir jetzt in Erinnerung gerufen, was bei dem vorletzten Termin gemacht wurde.
Nebst dem Öl samt Motorspülung (Mathy) wurden im Frühjahr die Sommerräder wieder montiert, sonst nichts.
Neu war ansonsten nur, was mit den Sommerfelgen zuvor gemacht wurde :

Die Reifen wurden demontiert und die Felgen ( OZ Ultraleggera ) wurden kunststoffbeschichtet.
Weil die (selbe) Werkstatt wiederum ein halbes Jahr zuvor, dank eines weniger guten Mechanikers, die (alle vier) Felgen völlig verschrammt hatte (wirklich mehr als ein oder
zwei Kratzer, es war echt übel ! ).
Das hatte ich sofort reklamiert und in der Folge wurden die Felgen entlackt (soweit ich weiß sind sie original von OZ nicht gepulvert, sondern lackiert -- abgesprochen war eigentlich Neulack, nicht Pulver), und bearbeitet/ gepulvert.
Die zuvor erst eine Saison gefahrenen und entsprechend noch sehr guten Michelin wurden danach wieder aufgezogen (und natürlich auch neu gewuchtet).

Nach dieser Rädertausch-Aktion im Frühjahr fiel mir also erstmals das Ruckeln auf - damals war es dann auch so, daß ich die Räder/Reifen insofern wegen des zeitlichen Zusammenhangs anfangs in Verdacht hatte.
Allerdings habe ich diesen Gedanken wieder verworfen, da das Ruckeln ja nicht so permanent und gleichmäßig war, und sich nur in dem besagten Drehzahlbereich bemerkbar machte.
Ich dachte mir, wäre etwas an den Rädern bzw Reifen, müßte es ja - wie beispielsweise bei einer Unwucht - permanent gleich sein und bei jeder Fahrt gleich zu bemerken sein.

Außerdem hatte ich natürlich gleich wegen der Laufrichtung geschaut, aber es waren alle vier Reifen mit der "outside"-Beschriftung auch richtig zur Felgenaußenseite hin aufgezogen.

Jetzt kommen diese Gedanken aber natürlich wieder zurück.....denn das Einzige, was bei beiden Terminen (außer Öl und jetzt noch Bremsflüssigkeit) geändert wurde, sind ja die Räder/Reifen !
Und der Fehler ist damit auch an/aus - also Winterräder/Reifen Ruckeln AUS , Sommerräder/Reifen Ruckeln AN .
Ich weiß, daß es Zufälle gibt und Fehler am Fahrzeug können gemeine Gremlins sein, die falsche Rückschlüsse aufkommen lassen können.
Aber für mich sind die Räder jetzt wieder im Focus.
Aber kann eine solche, ungleichmäßig auftretende Störung, daher kommen ??

Bevor die OZ Felgen zur Oberflächen-Überholung gekommen sind, war der Fehler nicht vorhanden, um das der Vollständigkeit halber zu erwähnen.

Kann da der Zusammenhang liegen oder ist eine zufällig sonstwie bei den Terminen andere entstandene/ unbemerkt behobene Ursache noch denkbar ??
??? Kopfkratz...?....
.
.
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Servus,

ich glaube du hast 2 x verschieden Probleme..

Problem 1. " P0441:02/01089:002 Passiv/Sporadisch Tankentlüftungssystem Durchsatz fehlerhaft - unterer Grenzwert unterschritten "
das könnte der Aktivkohlebehälter sein ,die Leitungen oder aber auch das Regelventil sein. Wobei ich Letzteres ausschließen würde, denn dann würde eine Störlampe Cockpit angehen..

Problem 2. Bei einem harten Ruckeln, würde ich auf Zündung tippen, Zündkerzen oder Zündspule. [ Um das einzugrenzen musst du eine Logfahrt machen ]
Bei einem weichen Ruckeln, könnte es die Spritzufuhr sein, Einspritzdüsen.. [ auch hier kommst du nicht um eine Logfahrt herum ]


Gruß MichaM
 
Hmm, also ein ruckeln vom
Antrieb oder den Rädern stellt sich ja schon sehr unterschiedlich dar. Wenn es eine Radunwucht wäre, tritt ein ruckeln immer geschwindigkeitsabhängig auf. Bei gleicher Geschwindigkeit ist es also immer da und nicht nur sporadisch.
Bei Antriebsthemen ist es meist Last- oder Drehzahlabhängig. Auch Temperaturabhängigkeiten können bestehen und mitunter tritt es auch nur sporadisch auf. Es fühlt sich aber einfach auch anders an wie von Rad oder Antrisbwelle z.B. erzeugt.

Der fehlereintrag deutet auf mangelnden Durchsatz vom tankentlüftungsventil. Hier liegt es meist daran dass der aktivkohlebehälter sich auflöst und die Brocken durch die Leitung ins Regelventil gelangen und es da verstopfen.
Also Leitungen abziehen, durchblasen, Ventil reinigen und den Aktivkohlebehaelter mal ausbauen und nach Abziehen des dicken Anschlusses reinschauen ob da Krümel rauskommen. Im ersten Schritt vielleicht mal aussaugen und noch mal einbauen. Wenn der Fehler wieder auftritt, würde ich den Aktivkohlebehälter und das Ventil tauschen.
Gruß Alex
 
Danke für die Tips -- was aber weiterhin Kopfkratzen verursacht....:

Seit dem Termin vor elf Tagen bin ich jetzt jeden Tag gefahren, und der Fehler ist komplett und in Gänze verschwunden.
Davor war die Störung ein halbes Jahr lang, und zwar seit dem vorletzten Werkstatt-Termin, bei jeder Fahrt da (nicht in derselben Intensität, aber zumindest ging keine Fahrt ganz ohne).
Es wurde aber bei diesen zwei Terminen außer dem Flüssigkeitswechsel (frisches Motoröl, Bremsflüssigkeit) sonst nichts gemacht, außer dem Wechsel der Räder/ Reifen.
Da ja die Flüssigkeiten keinen Einfluß haben, komme ich über das mit den Rädern/ Reifen nicht weg....
Die OZ Felgen wurden entlackt und pulverbeschichtet, also wie üblich beim Beschichten entsprechender Temperatur ausgesetzt - aber das wurde doch bei OZ Felgen schon
oft gemacht (entsprechene Web-Berichte habe ich gefunden) und sollte denen nichts ausmachen, auch wenn sie original nicht beschichtet werden ?
Auch sollte eine beschädigte Felge doch drehzahlunabhängig (Geschwindkeit gleich) Symptome aufzeigen, und regelmäßig ?
Die Reifen sind natürlich neu gewuchtet worden (was ja wie erwähnt auch andere Symptome hervorrufen würde) und die Laufrichtung stimmt auch ("outside" -Markierung ist richtig auf der Außenseite der Räder, nicht der Innenseite ).
Die Reifen hatten vor dem Abziehen nur ganz wenige km gelaufen und das Problem war auch vorher nicht vorhanden.

Wäre es was mit der Antriebswelle, dann wären doch die Symptome auch anders, denke ich - die anderen (Winter)reifen würden daran ja nichts ändern bzw verschleiern, und
es wäre auch eher beim Beschleunigen, statt im Schiebebetrieb und beim Gaspedal ganz loslassen.....(Geräusche machen die Gelenke auch nicht..)..?...
(...wobei es beim Beschleunigen schon auch war, aber eben nicht grundsätlich immer, sondern nur in den Momenten, wenn sich das Symptom bereits eingestellt hat und man ihm zu entkommen versucht, da mußte dann ein
Gang heruntergeschalten werden oder auch mal zwei, je nachdem wie niedrig die Drehzahl war und wie stark das Ruckeln in dem Moment war....)..

.
 
Ok, so wie du das beschreibst, besteht da aber kein direkter Zusammenhang zur Geschwindigkeit wie bei Vibrationen aus Unwuchten/ Drehunförmigkeiten.
Dann habe ich nur eine Erklärung dafür: Dein ESP schickt hier Eingriffe.
Das Bremsregelsystem überwacht ja permanent die Raddrehzahlen. Scheinen einzelne Räder schneller zu drehen, könnte das Schlupf bedeuten und Schlupf ist oft der Ursprung instabiler Fahrzustände. Also bekämpft die Bremse diesen durch bremseingriffe und reduzierende Momenteneingriffe.
Unterschiedliche Abrollumfänge der Reifen können sowas aber natürlich auch auslösen, ohne das Schlupf vorliegt. Besonders bei Mischbereifung besteht dieses Risiko.
Dreht eine Achse oder auch nur ein Rad schneller als der Rest, kann das direkt zu Eingriffen führen. Ich meine sogar mal hier gelesen zu haben, dass der RS3 da besonders empfindlich wäre schon nur bei anderen Reifenherstellern.
Vielleicht gibt es für das ESC ja bei Audi auch ein Update mit erweiterten Eingriffsschwellen.
Für mich deutet es zumindest schwer darauf hin wenn der Fehler jetzt nicht mehr reproduzierbar ist.
Gruß Alex
 
Dann werde ich das nach dem Wechsel von Winter- auf Sommerbereifung im Frühjahr weiterverfolgen in diese Richtung, Danke für den Tip.
Die Störung wird sich ja mit Aufziehen der Sommerräder aller Wahrscheinlichkeit nach gleich wieder einstellen, das wäre dann auch eine Doppel-Bestätigung zumindest für einen
Teil der Ursache.
Was könnte da beim Ab- und Wieder-Aufziehen der Reifen, als die Felgen überarbeitet wurden, so eine Änderung ergeben haben daran ??
Ich kann ja jetzt schon mal die Umfänge messen, ob da etwas auffällt.
Könnte man sonst noch etwas daran anschauen ?
Mischbereifung habe ich übrigens keine, es wurden alle vier Michelin auch gleichzeitig gekauft.
 
Also beim Umziehen der Reifen gibt es da keinen Einfluss auf geometrische Eigenschaften, die man nicht auch in wilden Vibrationen merken würde. Unterschiedliche Profiltiefen könnten nur auch darauf einwirken. Also wenn es auftritt, würde ich mal die Radgeschwindigkeiten mitmessen. Ich möchte wetten da zeigen sich unterschiedliche Werte
 
Wechsel mal dein Haldex-ÖL. Hatte dasselbe Problem. Beim Abtouren in niedrigen Drehzahlen (Stadtverkehr) ständig ein rupfen, Ruckeln. Seit dem Haldex-Ölwechsel ist Ruhe. Fahre jetzt das Ravenol-Öl auf der Haldex. Bin best zufrieden.
Die Tankentlüftung hat da nix mit zu tun.
Da kann ich dir nur empfehlen den Kohlefilter für die Tankentlüftung zu erneuern und dann ab dem nächsten Volltanken nicht mehr zu "übertanken" sprich nicht noch vollmachen bis Oberkante Unterlippe. Das mag das Entlüftungssystem gar nicht, denn dann läuft Benzin durch die Entlüftung in den Aktivkohlefilter.
Generell gilt: wenns klick macht am Zapfhahn, aufhören und einhängen.
 
@ the-engine-er
..... ich habe mich im letzten post ungeschickt ausgedrückt :
Die Reifen Sommer/Winter werden nicht "umgezogen", sondern es werden und wurden die Rad-/Reifen-sätze getauscht.
Es ist wie eingangs beschrieben - das Symptom zeigte sich nach dem Zeitpunkt des Montierens der Sommerräder (welche allerdings zu dem Zeitpunkt tatsächlich Reifen frisch aufgezogen hatten, das waren die bereits vor
dem neu-Pulverbeschichten schon vorhandenen Reifen), und es verschwand, als im Herbst dann der Winter-Radsatz (also Reifen UND andere Felgen) montiert wurde.

@Carsten
.... Zuletzt wurde vor 48.000 km / zwei Jahren das Haldex-Öl und der Filter erneuert, es wird also dieses Jahr wieder drankommen, beim Termin Getriebeölwechsel/-Getriebespülung.
Das war bei "BTM-Turbo" nahe Ulm, und wieder davor war der Wechsel bei "Getriebe Doc" in Berching.
Beide haben zwar für das Getriebeöl andere Marken verwendet (Motul bei BTM und Rowe bei Getriebe-Doc), jedoch wollten beide für die Haldex nur das VW-Öl verwenden.

Allerdings würde sich m.besch.M.nach der Zusammenhang Haldex bzw dessen Öl eigentlich nicht aufdrängen, da ja das Symptom ominöserweise wieder komplett verschwand, als der Winterradsatz montiert wurde.

Bezüglich gelbe Kat-Lampe :
Es wurde wieder nur "Tankentlüftung" ausgelesen, das wurde gelöscht und ist seither weg. Vielleicht wieder für vier Jahre.
Werde beim Tanken wieder besser drauf achten, nach dem ersten Klick auch keinesfalls noch etwas Sprit hinzuzufügen - Danke für die Erinnerung, schon möglich, daß ich das in letzter Zeit mal gemacht habe.
 
Moin, ich würde den Aktivkohlebehälter trotzdem erneuern, bekommste runderneuert bei allen Zulieferern für 15 Euro. Die schneiden die originalen auf und befüllen die neu. Wenn da einmal viel Sprit reinläuft, sitzen schnell die feinen Kapilare in der Aktivkohle zu. Da gehen ja nicht nur die Gase der Tankentlüftung durch, sondern auch teilweise motorseitig, glaube von der Ansaugbrücke (man möge mich korrigieren).
 
....den prophylaktischen Austausch des Kohlefilters hatte ich der Werkstatt beim Termin vor ein paar Tagen eigentlich beauftragt.
Leider wurde das nicht gemacht, weil angeblich die Sichtkontrolle einen einwandfreien Filter, bzw einen ohne sichtbare Verschmutzung, zeigte.
Schade, aber was kann man machen.... ich werde beim nächsten Termin einen neuen (nachdrücklichen) Auftrag erteilen.
 
Kostet 16 Euro son Teil bei ebay.

Einfach die 2 Schläuche abmachen und kannste dann so aus den Halterungen ziehen. Dafür brauchste nicht in die Werkstatt
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Bildschirmfoto 2025-01-23 um 15.24.09.jpg
 
Das Teil hab ich auch verbaut. Ist China-Ware und suggeriert ein Originalteil mit ausgeschliffener Teilenummer zu sein. Die gute Nachricht ist, es funktioniert ohne Fehler und passt einwandfrei. Aber die Aktivkohle da drin scheint nicht so Reaktionsfreudig zu sein. Ich habe seit dem verbau zumindest ab und zu mal nen leichten Geruch von Benzingasen vernommen, die genau aus der Ecke kommen. Also wer das nicht mag, kauft eher ein Originalteil. ;)
Der Einbau geht aber wirklich kinderleicht.
 
Die sollten das nur nebenbei mit erledigen - aber noch besser, wenn man da selber rankommt - dann mach ich es natürlich selbst.
Ich habe keine Ahnung, wo das sitzt - ich schaue es mir an, wenn man da von oben dran kommt, ist es gut
 
Das Teil hab ich auch verbaut. Ist China-Ware und suggeriert ein Originalteil mit ausgeschliffener Teilenummer zu sein. Die gute Nachricht ist, es funktioniert ohne Fehler und passt einwandfrei. Aber die Aktivkohle da drin scheint nicht so Reaktionsfreudig zu sein. Ich habe seit dem verbau zumindest ab und zu mal nen leichten Geruch von Benzingasen vernommen, die genau aus der Ecke kommen. Also wer das nicht mag, kauft eher ein Originalteil. ;)
Der Einbau geht aber wirklich kinderleicht.
Ja schrieb ich ja vorher, dass die runderneuert sind. Mag sein, dass die Aktivkohle von der Qualität her nicht so gut ist und bestimmt auch eher gesättigt ist. Bei mir riecht nix. Und wenn schon, Benzingeruch ist doch was feines 🤣
 
Die sollten das nur nebenbei mit erledigen - aber noch besser, wenn man da selber rankommt - dann mach ich es natürlich selbst.
Ich habe keine Ahnung, wo das sitzt - ich schaue es mir an, wenn man da von oben dran kommt, ist es gut
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Mich stört es auch nicht, wenn es mal dezent nach Sprit riecht. Ist ja kein Geheimnis wo
die power herkommt. ;)
 
Jetzt habe ich etwas Neues zu berichten, eventuell auch eine Eingrenzung der Ursache - werde noch nicht ganz schlau daraus, aber der Reihe nach ... :

Als Erstes - im Fehlerspeicher stand Folgendes :
" P0441:02/01089:002 Passiv/Sporadisch Tankentlüftungssystem Durchsatz fehlerhaft - unterer Grenzwert unterschritten "

Das hat mich spontan sofort erinnert an das Thema falscher Tankdeckel auf der Harley, da ich von dort her das Thema Motorstottern kenne, wenn der Benzintank nicht
mehr über den Deckel entlüftet wird, weil ein falscher Deckel ohne Entlüftungsbohrung montiert wurde, oder anderweitig die Entlüftung fehlerhaft ist.

Das wurde nur ausgelesen und mir gezeigt, es wurden keine Aktionen diesbezüglich ergriffen, bzw wurde keine Fehlersuche durchgeführt.

Aaaaber....:

Jetzt der womöglich interessantere Teil (und meine neuen Fragezeichen...) :
Es wurde ja am Wochenende der Speicher nur nebenbei ausgelesen beim halbjährlichen Ölwechsel-Termin.
Seither bin in den vergangenen Tagen rund 300 km gefahren, auf sieben Fahrten zwischen rund 25 bis 65 km verteilt.
Das Ruckeln/ Stampfen ist weg.
Zum ersten mal seit dem Auftreten vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe nachgedacht, wie das sein kann - es wurde nur Öl und Bremsflüssigkeit gewechselt sowie vom Sommerradsatz auf den Winterradsatz getauscht.
Zum ersten mal aufgefallen war das Problem nach dem vorletzten Öl-/Reifenwechsel-Termin im Frühjahr/Frühsommer dieses Jahr.

Also habe ich mir jetzt in Erinnerung gerufen, was bei dem vorletzten Termin gemacht wurde.
Nebst dem Öl samt Motorspülung (Mathy) wurden im Frühjahr die Sommerräder wieder montiert, sonst nichts.
Neu war ansonsten nur, was mit den Sommerfelgen zuvor gemacht wurde :

Die Reifen wurden demontiert und die Felgen ( OZ Ultraleggera ) wurden kunststoffbeschichtet.
Weil die (selbe) Werkstatt wiederum ein halbes Jahr zuvor, dank eines weniger guten Mechanikers, die (alle vier) Felgen völlig verschrammt hatte (wirklich mehr als ein oder
zwei Kratzer, es war echt übel ! ).
Das hatte ich sofort reklamiert und in der Folge wurden die Felgen entlackt (soweit ich weiß sind sie original von OZ nicht gepulvert, sondern lackiert -- abgesprochen war eigentlich Neulack, nicht Pulver), und bearbeitet/ gepulvert.
Die zuvor erst eine Saison gefahrenen und entsprechend noch sehr guten Michelin wurden danach wieder aufgezogen (und natürlich auch neu gewuchtet).

Nach dieser Rädertausch-Aktion im Frühjahr fiel mir also erstmals das Ruckeln auf - damals war es dann auch so, daß ich die Räder/Reifen insofern wegen des zeitlichen Zusammenhangs anfangs in Verdacht hatte.
Allerdings habe ich diesen Gedanken wieder verworfen, da das Ruckeln ja nicht so permanent und gleichmäßig war, und sich nur in dem besagten Drehzahlbereich bemerkbar machte.
Ich dachte mir, wäre etwas an den Rädern bzw Reifen, müßte es ja - wie beispielsweise bei einer Unwucht - permanent gleich sein und bei jeder Fahrt gleich zu bemerken sein.

Außerdem hatte ich natürlich gleich wegen der Laufrichtung geschaut, aber es waren alle vier Reifen mit der "outside"-Beschriftung auch richtig zur Felgenaußenseite hin aufgezogen.

Jetzt kommen diese Gedanken aber natürlich wieder zurück.....denn das Einzige, was bei beiden Terminen (außer Öl und jetzt noch Bremsflüssigkeit) geändert wurde, sind ja die Räder/Reifen !
Und der Fehler ist damit auch an/aus - also Winterräder/Reifen Ruckeln AUS , Sommerräder/Reifen Ruckeln AN .
Ich weiß, daß es Zufälle gibt und Fehler am Fahrzeug können gemeine Gremlins sein, die falsche Rückschlüsse aufkommen lassen können.
Aber für mich sind die Räder jetzt wieder im Focus.
Aber kann eine solche, ungleichmäßig auftretende Störung, daher kommen ??

Bevor die OZ Felgen zur Oberflächen-Überholung gekommen sind, war der Fehler nicht vorhanden, um das der Vollständigkeit halber zu erwähnen.

Kann da der Zusammenhang liegen oder ist eine zufällig sonstwie bei den Terminen andere entstandene/ unbemerkt behobene Ursache noch denkbar ??
??? Kopfkratz...?....
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Hast du an beiden Achsen die gleiche Bereifungsgröße und ist Diese auch glechmäßig abgefahren?
 
Es sind auf den OZ Felgen (Sommer) ziemlich neue Reifen, nur wenige Monate in (beschaulichem) Gebrauch - daher auch vorne / hinten noch kein großer Unterschied (auch nicht links rechts, zumindest optisch).

Sommer (OZ Ulatraleggera)
Vorne 255 / 30 R 19 89 W, .. Felge 8,5 J x 19 H2 , ET 47
Hinten 225 / 35 R 19 88 W, Felge 8 J x 19 H2 , .... ET 45

Winter
Originale Rotor Felgen
Vorne 235 / 35 R 19 91Y
Hinten 225 / 35 R 19 88Y

So wurde es jahrelang im Wechsel Sommer/ Winter verwendet.

Die Sommer-Reifen waren vor dem Neu-Beschichten der Felgen auch schon drauf und in der Zeit gab es das Symptom nicht.
Einige Monate damit gefahren.
Erst im Zeitraum nach dem Abmontieren der Reifen, Ausbessern der Kratzer durch das Reifen montieren und Neu-Beschichten der Felgen, und dann natürlich wieder-Aufziehen dieser Reifen, trat das Symptom auf.
Bei Umrüstung auf die Winter-Räder war es dann sofort weg.
 
Es sind auf den OZ Felgen (Sommer) ziemlich neue Reifen, nur wenige Monate in (beschaulichem) Gebrauch - daher auch vorne / hinten noch kein großer Unterschied (auch nicht links rechts, zumindest optisch).

Sommer (OZ Ulatraleggera)
Vorne 255 / 30 R 19 89 W, .. Felge 8,5 J x 19 H2 , ET 47
Hinten 225 / 35 R 19 88 W, Felge 8 J x 19 H2 , .... ET 45

Winter
Originale Rotor Felgen
Vorne 235 / 35 R 19 91Y
Hinten 225 / 35 R 19 88Y

So wurde es jahrelang im Wechsel Sommer/ Winter verwendet.

Die Sommer-Reifen waren vor dem Neu-Beschichten der Felgen auch schon drauf und in der Zeit gab es das Symptom nicht.
Einige Monate damit gefahren.
Erst im Zeitraum nach dem Abmontieren der Reifen, Ausbessern der Kratzer durch das Reifen montieren und Neu-Beschichten der Felgen, und dann natürlich wieder-Aufziehen dieser Reifen, trat das Symptom auf.
Bei Umrüstung auf die Winter-Räder war es dann sofort weg.
Mich "Stören" die zu großen Differenzen zwischen VA/HA.
Entweder 255/30/19 (VA) mit 235/35/19 (HA).
Oder 235/35/19 an beiden Achsen.
Da passt dann der Abrollumfang.

Klar geht Tüv-technisch auch deine Reifenkombination.
Aber denke,dass hierbei das Problem besteht.
Zudem dann die Haldex damit mehr belastet wird/HA.

Für mein Verständis,sind die unterschiedlichen Abrollumfänge zu groß.

Mag bei neuen Reifen noch funktionieren aber später nicht mehr.
Ist nur mein Gedanke.
 
Last edited:
Aber warum hat es vorher jahrelang funktioniert ?
Bin schätzungsweise in der Sommer-Konfiguration 255 / 225 insgesamt grob 90.000 km gefahren, ohne daß das Geringste war.
Mit den jetztigen Reifen ein paar Monate, dann kamen die Reifen über den Winter runter, weil die OZ Räder pulverbeschichtet wurden (die Werkstatt hatte die beim Aufziehen und Hantieren verschrammt), und
dann auf einmal kam diese Störung.

Ich dachte, vorn 255 und hinten 225 ist gängig auf dem Auto, und wäre sogar Option gewesen ?
Oder zumindest freigegeben von Audi , ist dem nicht so ?
 
Mag bei neuen Reifen noch funktionieren aber später nicht mehr.
Ist nur mein Gedanke.
.
Die jetzige (Problem-)Situation ist tatsächlich von der Historie her umgekehrt - mehrere Jahre waren andere Reifen (in selben Dimensionen) drauf, die ich erst als sie schon ziemlich abgefahren waren (auch Sägezahn) getauscht habe.
Da war es bis zum Ende dieser Reifen nicht.

Jetzt mit noch relativ neuen Reifen kam es dann (aber wie oben erwähnt nicht sofort, sondern erst als nach ein paar Monaten Fahrt die Räder neu beschichtet wurden).
 
Es sind auf den OZ Felgen (Sommer) ziemlich neue Reifen, nur wenige Monate in (beschaulichem) Gebrauch - daher auch vorne / hinten noch kein großer Unterschied (auch nicht links rechts, zumindest optisch).

Sommer (OZ Ulatraleggera)
Vorne 255 / 30 R 19 89 W, .. Felge 8,5 J x 19 H2 , ET 47
Hinten 225 / 35 R 19 88 W, Felge 8 J x 19 H2 , .... ET 45

Winter
Originale Rotor Felgen
Vorne 235 / 35 R 19 91Y
Hinten 225 / 35 R 19 88Y

So wurde es jahrelang im Wechsel Sommer/ Winter verwendet.

Die Sommer-Reifen waren vor dem Neu-Beschichten der Felgen auch schon drauf und in der Zeit gab es das Symptom nicht.
Einige Monate damit gefahren.
Erst im Zeitraum nach dem Abmontieren der Reifen, Ausbessern der Kratzer durch das Reifen montieren und Neu-Beschichten der Felgen, und dann natürlich wieder-Aufziehen dieser Reifen, trat das Symptom auf.
Bei Umrüstun
Mag bei neuen Reifen noch funktionieren aber später nicht mehr.
Ist nur mein Gedanke.
.
Die jetzige (Problem-)Situation ist tatsächlich von der Historie her umgekehrt - mehrere Jahre waren andere Reifen (in selben Dimensionen) drauf, die ich erst als sie schon ziemlich abgefahren waren (auch Sägezahn) getauscht habe.
Da war es bis zum Ende dieser Reifen nicht.

Jetzt mit noch relativ neuen Reifen kam es dann (aber wie oben erwähnt nicht sofort, sondern erst als nach ein paar Monaten Fahrt die Räder neu beschichtet wurden).

Ich kann dir darauf keine sichere Aussage geben.
Vieleicht macht auf Grund von Verschleiß,deine Haldex/Diff . Probleme.
Wie gesagt,nur ein möglicher Faktor.

Ich würde an beiden Achsen mal die gleiche Reifengrößen testen-wenn es mein Auto wäre.
 
Bedenke auch dass die Reifendimension auf der Flanke nur eine näherungsweise Angabe ist. Der tatsächliche abrollumfang, effektive Breite etc. variiert von Hersteller zu Hersteller und auch da von Produkt zu Produkt. Ich habe auch die Mischbereifung im Verdacht.
LG Alex
 
Mit gleichen Reifengrößen hatte ich ein Tüv-Problem - mein erster Satz Winterreifen (noch vom Vorbesitzer) war vorne + hinten 235er.
Damit kam ich nicht durch, es mußte eine der beiden obigen Kombinationen sein, keine Chance.
Die stehen als wahlweise im Schein.
Davon die 235/225 glaube ich als Auslieferungszustand ?

Und war nicht 255 / 225 eine Auslieferungs-Variante oder Option ?
 
Hier habe ich die abgespeicherte Mängelanzeige noch gefunden.
Ich wollte glaube ich dann die 235er rundum auf den Winter(Rotor)felgen zusätzlich eintragen lassen, praktisch als dritte Variante - das war aber aus irgendeinem Grund nicht möglich, den ich nicht mehr genau erinnere.
Ich meine es wurde gesagt, daß dafür keine Freigabe besteht - aber es ist lange her.
Also mußten entweder 235 / 225 oder 255 / 225 dran sein.

Ich weiß nur noch, daß nebst 235/225 auch die 255 vo. + 225 hi. eine Option oder ein Auslieferungszustand mit Freigabe gewesen sein sollen.
Das hat der Prüfer noch als Bemerkung mit dazu geschrieben, siehe handschriftlich ("..original..").
In der Serienkombination mit Auslieferung 255 / 225 war nur die ET der Audi-Rotorfelgen anders als bei den OZ, aber die vorderen Serienfelgen für die 255er natürlich auch breiter als hinten für die Serien-225er (vorne 8,5 und hinten 8.0 ) .
.
.
 

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  • Audi Mängel Reifengröße.JPG
    Audi Mängel Reifengröße.JPG
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Last edited:
Der tuev schaut normalerweise nur in seinen Zulassungsunterlagen welche Reifenformate vom Hersteller auf der jeweiligen Felge homologiert wurde. Dabei bewertet er auch nicht die Funktion oder irgendwas. Ich wollte vor Jahren mal auf meinem TTRS von 255/30R20 auf 245/30R20 umsatteln, weil die reifenauswahl da besser war. Vom Umfang her lag das voll in der Toleranz aber der tuev wollte es mir auf serienfelge nicht abnehmen, weil es die Kombi nicht von Audi gab. Ich hatte bei der Dekra dann aber trotzdem noch einen Prüfer gefunden, der das mit gesundem Menschenverstand anging. ;)
 
Das ergibt Sinn - mir ist nur noch nicht schlüssig, daß die Kombination 255 / 225 derart heftige Probleme verursachen könnte, wenn es einer von zwei Auslieferungszuständen des 8P war.

Geprüft vom TüV wurde ja u.A. wie das Modell von Audi freigegeben war.
Das förderte die handschriftlich vermerkte Kombination zutage, 255 / 225
 
Ich glaube das hatten wir hier sogar schon mal beim 8V. Da war Serie ein PZero in Mischbereifung drauf. Dann wechselten einige auf den Michelin Pilot 4S in gleichem Format und das esp spielte verrückt.
Findet man bestimmt noch hier im Forum. Wie gesagt, das Format auf der Flanke ist kein garantierter Abrollumfang.
 
Ich glaube das hatten wir hier sogar schon mal beim 8V. Da war Serie ein PZero in Mischbereifung drauf. Dann wechselten einige auf den Michelin Pilot 4S in gleichem Format und das esp spielte verrückt.
Findet man bestimmt noch hier im Forum. Wie gesagt, das Format auf der Flanke ist kein garantierter Abrollumfang.
Sorry wenns jetzt etwas abschweift.
Auslieferungszustand bei mir war
OEM-Felgen
VA:255/30/19 91Y mit 8,5x19 ET46
HA:235/35/19 91Y mit 8x19 ET 42-glaube ich....

War auch nur SO als einzige Reifengröße im FZ.Schein gestanden.
Habe dann an beiden Achsen die selbe Reifengröße eintragen lassen. (235/35/19)-175eur beim Tüv Süd.
Außer,dass der Preis unverschämt hoch war,gabs keinerlei Einwände.

Vieleicht auch nicht vergleichbar zum 8P.
 
Kurze Recherche zum 8P ergab:

25 Millimeter tiefer und 19 Zoll-Felgen serienmäßig

Bei der Vorderradaufhängung, auf 1.564 Millimeter Spurweite verbreitert, handelt es sich um eine McPherson-Konstruktion, Schraubenfedern und neu entwickelte Dämpfer des Sportfahrwerk senkt die Karosserie des RS 3 Sportback gegenüber dem A3 um 25 Millimeter ab. Das neue Topmodell der A3-Reihe rollt auf Aluminium-Gussrädern im Format 19 Zoll mit Reifen der Serie 235/35 vorn und 225/35 hinten. Serienmäßig sind sie in glanzgedrehter Titanoptik, optional in Schwarz mit rotem Felgenhorn zu haben.
 
Kurze Recherche zum 8P ergab:

25 Millimeter tiefer und 19 Zoll-Felgen serienmäßig

Bei der Vorderradaufhängung, auf 1.564 Millimeter Spurweite verbreitert, handelt es sich um eine McPherson-Konstruktion, Schraubenfedern und neu entwickelte Dämpfer des Sportfahrwerk senkt die Karosserie des RS 3 Sportback gegenüber dem A3 um 25 Millimeter ab. Das neue Topmodell der A3-Reihe rollt auf Aluminium-Gussrädern im Format 19 Zoll mit Reifen der Serie 235/35 vorn und 225/35 hinten. Serienmäßig sind sie in glanzgedrehter Titanoptik, optional in Schwarz mit rotem Felgenhorn zu haben.
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Es war nur ganz am Anfang so, oder vielleicht auch nur in den ersten Tests, daß es nur die eine (schmälere) Bereifung gab.
Oder auch noch bei den ersten Auslieferungen eventuell (?).
Aber im Laufe des Jahres 2011 kam diese "ab Werk"-Option auf jeden Fall ganz offiziell dazu, man konnte wahlweise vorne die 255er im Konfigurator auswählen.

siehe zum Beispiel hier : Auto Bild von 2011

........"........beim Audi. Dessen Wohlstandsspeck können selbst Allradantrieb, vorn drei Zentimeter mehr Reifenbreite als hinten und eine elektronisch simulierte Differenzialsperre nicht kaschieren. ........."........
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